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Teil 6: Das sogenannte Abfall-Problem
Viele sagen: „Kernkraft dürfen wir nicht nutzen, weil das Abfallproblem nicht gelöst ist.“ Dieses Müllproblem hat drei Aspekte. Zum einen ist in dem „Atommüll“ Plutonium enthalten. Es ist als radioaktives Schwermetall giftig – wie auch das nicht radioaktive Blei – und sollte deshalb nicht in den Körper gelangen, auch wenn seine Giftigkeit in der Regel maßlos übertrieben wird. Zudem kann es zur Herstellung von Atomwaffen verwendet werden,...
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Teil 7: Transmutation
Radioaktive Abfälle lassen sich relativ sicher und lange in sogenannten Endlagern halten. Eine Alternative zur Endlagerung der nicht verwendbaren radioaktiven Stoffe ist die Stoffumwandlung oder Transmutation. Diesen Traum der ersten Alchemisten, der Goldmacher, kann die moderne Kerntechnik heute verwirklichen. Als Ursache der Radioaktivität erkannten wir die Instabilität der Atomkerne bestimmter Elemente und ihrer Isotopen.
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Teil 8: Der Öko-Reaktor
Die Transmutation (siehe Neue Solidarität 14/2003) löst das Abschalt- und das Entsorgungsproblem, aber sie ist aufwendig und komplex. Unberührt läßt sie ein anderes „Problem“, das man „technisch weitgehend im Griff“ hat, bei dem aber ein größerer Schadensfall und ein Restrisiko nicht ganz auszuschließen ist: das „Nachwärmeproblem“ des üblichen Leichtwasserreaktors. Dieses Problem vermeidet der Hochtemperatur-Kugelhaufenreaktor (HTR), bei dem eine Überhitzung ausgeschlossen ist.
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Unbequeme Wahrheiten über die Klimapolitik
Laut Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft gab ein Dreipersonenhaushalt in Deutschland im Jahr 2008 über 5.000 Euro für Energie (Erdgas, Diesel, Benzin, Elektrizität) aus. Zehn Jahre zuvor waren es noch 3.000 Euro. Natürlich sind diese Steigerungen nicht allein Klimaschutzmaßnahmen zuzurechnen. Die dafür erhoben Beiträge (Umweltsteuern, Emissionszertifikate) betrugen für den Dreipersonenhaushalt allerdings fast 700 Euro, während sie zehn Jahre zuvor nahezu nicht existent waren.
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VDI: Erneuerbare längst noch nicht ausgereizt
Nun, auch der VDI-Präsident kann die physikalischen Grundgegebenheiten, dass nachts keine Sonne scheint, der Wind stark schwankt und Wechselstrom nicht gespeichert werden kann, nicht wegentwickeln. jeder Bürger steht mit einem Betrag von ca. 380 Euro (im Jahr 2020) jährlich für diese Vergeudung von Ingenieurs-Kapazität ein.
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VDI: Erneuerbare längst noch nicht ausgereizt
Gerade im Bereich der erneuerbaren Energien entstehen Arbeitsplätze. In den nächsten 10 Jahren wird die Beschäftigung um über 100.000 Arbeitskräfte ansteigen.
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Was gegen den Anstieg der Energiekosten machen?
Mit der Benutzung der irreführenden Bezeichnung Erneuerbare Energien wird bewusst und vorsätzlich die Bevölkerung getäuscht. Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass es keine erneuerbaren Energien gibt.
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