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Kategorie Lexikon : Biologie im Catalog-Web.de

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Start : Lexikon : Biologie : Seite 108

Vererbung
Vererbung - das Auftreten gleicher oder ähnlicher Merkmale und Eigenschaften bei Vorfahren und Nachkommen durch die geregelte Weitergabe der für die Merkmalsausbildungen verantwortlichen Gene während der vegetativen und sexuellen Fortpflanzung. Die Vererbung ist an die identische Reproduktion (Autoreproduktion, Autoreduplikarion) der Erbträger (DNS, Chromosomen) gebunden und die Realisation der genetischen Information erfolgt durch die genkontrollierte Synthese spezifischer Eiweiße denen meist Fermentcharakter zukommt und die den Zellstoffwechsel steuern 

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Vererbung erworbener Eigenschaften
Vererbung erworbener Eigenschaften - von LAMARCK angenommene Vererbung individueller Veränderungen, die durch Gebrauch oder Nichtgebrauch von Organen bewirkt werden sollten. Das Wesen der Phylogenese sollte in einer stetigen Addition solcher Abänderungen bestehen. Diese Auffassung konnte nicht bestätigt werden. 

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Verflüssigung (liquefaction)
Enzymatischer Abbau von gelatinisierter Stärke zu niedermolekularen Polysacchariden (oft durch α-Amylase). 

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Vermenschlicht (humanized)
Wenn Abschnitte eines klonierten (Antikörper-)Gens, das gewöhnlich aus der Maus stammt, durch vergleichbare Regionen menschlicher DNA ersetzt sind. Solch ein gentechnisch hergestelltes Protein wird vom Immunsystem nicht als fremdes Protein erkannt, wenn man es als Therapeutikum beim Menschen einsetzt. 

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Verpackungszellinie
Eine Zellinie, die so modifiziert wurde, dass sie Viruspartikel produziert, die keine Nucleinsäure enthalten. Transfiziert man vollständige Virusgenome in diese Zellen, werden infektiöse Viruspartikel zusammengebaut und freigesetzt. Dieser Vorgang wird gelegentlich auch mit den Worten "ein Schaf ins Wolfsfell kleiden" beschrieben. 

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Versetzte Schnitte
Versetzte Schnitte sind symmetrisch gespaltete Phosphodiesterbindungen in beiden Strängen einer DNA-Doppelhelix, die einander jedoch nicht gegenüber liegen. 

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Verteilungskoeffizient n-Octanol Wasser
Der n-Octanol-Wasser-Vertellungskoeffizient entspricht der Gleichgewichtskonstanten der Stoffverteilung im System n-Octanol-Wasser. Erfahrungsgemäß entsprechen die physikalisch-chemischen Eigenschaften von n-Octanol in etwa denen biologischer Membranen. Demzufolge wird dieser Verteilungskoeffizient als ein Ausdruck für die Lipophilie eines chemischen Stoffes gewertet und gestattet Rückschlüsse auf das Verteilungsverhalten chemischer Stoffe in Biosystemen. 

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