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Codonoptimierung
Codonoptimierung ist eine experimentelle Strategie für den Austausch solcher Codons innerhalb eines klonierten Gens, die gewöhnlich nicht vom Translationssystem der Wirtszelle genutzt werden. Durch in vitro-Mutagenese werden stattdessen die entsprechenden bevorzugten Codons eingebaut, ohne dass sich die Aminosäuresequenz des synthetisierten Proteins verändert.
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Codon|
Codon Gruppe von drei aufeinander folgenden Nucleotiden (Triplett) in Messenger-RNA, die eine Aminosäure spezifizieren, welche bei der Proteinsynthese mittels einer Transfer-RNA in die Polypeptidkette eingebaut wird.
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Cofaktor
Cofaktor ist eine niedermolekulare Verbindung, die für eine enzymatische Reaktion unbedingt erforderlich ist.
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Cofermentation
Cofermentation, die gleichzeitige Vermehrung von zwei verschiedenen Mikroorganismen in einem Bioreaktor.
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Cointegratives Vektorsystem
System aus zwei Plasmiden zum Transfer klonierter Gene in Pflanzenzellen. Der Klonierungsvektor enthält ein TDNA-Segment mit den klonierten Genen. Nachdem man diesen Vektor in Agrobacterium eingeschleust hat, findet eine homologe Rekombination zwischen dem Klonierungsvektor und einem bereits in der Zelle vorhandenen entschärften Ti-Plasmid statt. So entsteht ein einziges Plasmid, das die Information für die übertragung der rekombinierten T-DNA-Region in Pflanzenzellen enthält.
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Cortex
Cortex ist eine dünne Schicht verklebter Hyphen, die im Schnitt als dunkle Linie sichtbar ist (z. B. bei Porlingen oder Schichtpilzen).
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Cos-Enden
Cos-Enden|Die einzelsträngigen komplementären Überhänge aus zwölf Basen an der DNA des Bakteriophagen λ. Auch Cos-Stellen genannt.
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