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Genomische Bank
Eine Population von Organismen, von denen jeder einen Klonierungsvektor mit einem eingebauten Fremd-DNA-Molekül enthält. Im Idealfall repräsentieren alle klonierten DNA-Moleküle zusammen das gesamte Genom eines anderen Organismus. Auch Genbank, Genbibliothek, Klonbank oder Bank genannt. Gelegentlich verwendet man diesen Begriff auch für die Gesamtheit der Vektormoleküle, die jeweils ein Stück chromosomaler DNA eines Organismus tragen, bevor die Konstrukte in eine Population von Wirtszellen eingebracht werden.
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Genotyp
Gesamtsumme der im Kern lokalisierten Erbträger. Seine Festlegung erfordert die Untersuchung der Vorfahren oder Nachkommen oder beider Phänotyp. 1. Die genetische Konstitution eines Organismus. 2. Die Allele an einem Genlocus.
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Gentechnisch hergestelltes Protein
Gentechnisch hergestelltes Protein ist ein Protein, dessen Aminosäure-sequenz von einem Gen codiert wird, das in einen Wirtsorganismus eingeschleust wurde.
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Gentechnisch hergestelltes Toxin
Ein einzelnes multifunktionales toxisches Protein, das durch Kombination der codierenden Sequenzen verschiedener Gene erzeugt wurde.
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Gezielte Mutagenes (directed mutagenesis)
Gezielte Mutagenese ist ein Verfahren zum Austausch von Nucleotiden in klonierten Genen mit Hilfe einer von mehreren Techniken, wie sequenzspezifischer oder Zufallsmutagenese. Auch in vitro-Mutagenese genannt
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Glatter Schnitt
Spaltung von Phosphodiesterbindungen im Rückgrad einer DNA-Doppelhelix zwischen zwei Nucleotidpaaren in gegenüberliegenden Strängen. Bei dieser Spaltung bleiben in keinem der Stränge Nucleotidüberhänge zurück.
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glattes Ende (blunt end)
glattes Ende ist ein Ende eines doppelsträngigen DNA-Moleküls, bei dem keiner der Stränge über den anderen hinausragt.
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